Montag, 14. Dezember 2015

Kampf gegen Schimmel: So legen Sie Ihren Keller trocken

Focus Artikel vom 14.12.2015

Feuchtigkeit und Schimmel im Keller sind mehr als Schönheitsfehler. Schimmel kann die Bewohner krank machen und den gefürchteten Hausschwamm auslösen. Dann müssen Sie den Keller trocken legen lassen – einfach selbst überpinseln ist keine Option.
- Jeder sechste Deutsche lebt in einer Wohnung, in der es schimmelt.
- Nicht behandelt, kann Schimmel das Mauerwerk zerfressen.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

10-Punkte-Programm – Bundesbauministerin Hendricks will Wohnungsneubau beschleunigen

Rohmert-Medien Artikel vom 08.12.2015

Mit einer Wohnungsbau-Offensive will Bundesbauministerin Barbara Hendricks für eine wirkungsvolle Entlastung auf den Wohnungsmärkten sorgen. Bei der Vorstellung der Empfehlungen des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen in Berlin sagte Hendricks: „Die aktuelle Lage erfordert zügiges Handeln aller Beteiligten, um den Wohnungsbau anzukurbeln.“ Nach aktueller Prognose werden in den nächsten Jahren jeweils mindestens 350.000 neue Wohnungen benötigt, um Familien, Alleinerziehende, Studierende und die steigende Zahl von Flüchtlingen angemessen unterbringen zu können.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.rohmert-medien.de/immobilienbrief/10-punkte-programm-bundesbauministerin-hendricks-will-wohnungsneubau-beschleunigen,142076.html?xing_share=news

Freitag, 4. Dezember 2015

Wohnungsmarkt - Der Mietenwahnsinn

FAZ Artikel vom 03.12.2015

Ob die Mietpreisbremse funktioniert, ist noch nicht abzusehen. Doch Justizminister Heiko Maas hat bereits neue Pläne, um Vermietern das Leben zu erschweren. Aus schlechter Wohnungspolitik droht so eine sehr schlechte zu werden.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/mietpreisbremse-und-neues-mietrecht-von-heiko-maas-sind-kontraproduktiv-13943185.html?xing_share=news

Dienstag, 24. November 2015

Verkehrssicherungspflicht bei Eis und Schnee

Haufe.de Artikel vom 23.11.2015

Sobald es schneit oder Glätte droht, sollten Eigentümer und Mieter ganz besonders an die Verkehrssicherungspflicht denken. Die zentrale Frage lautet: Wen trifft die Räum- und Streupflicht bei Eis und Schnee?

Lesen Sie mehr unter:
http://www.haufe.de/immobilien/verwaltung/verkehrssicherungspflicht-bei-eis-und-schnee_258_212208.html?xing_share=news

Baufinanzierung - Gezerre um neue Spielregeln für Immobilienkredite

WirschaftsWoche Artikel vom 24.11.2015

Der sogenannte Widerrufsjoker ist das Schreckgespenst der Baufinanzierer. Die geplante Kreditrichtlinie will dem ab Sommer 2016 ein Ende setzen. Hinter den Kulissen wird noch um Änderungen am Gesetzentwurf gerungen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/baufinanzierung-gezerre-um-neue-spielregeln-fuer-immobilienkredite/12584338-all.html

Donnerstag, 12. November 2015

Rechte und Pflichten der Vertragsparteien bei Stellung eines Ersatzmieters

Haufe.de Artikel vom 10.11.2015

Wer gegen Stellung eines Nachmieters vorzeitig aus einem längerfristigen Mietvertrag entlassen werden will, muss sich selbst um einen geeigneten Nachmieter bemühen und dem Vermieter sämtliche benötigte Informationen verschaffen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.haufe.de/immobilien/verwaltung/mietrecht-was-bei-stellung-eines-ersatzmieters-zu-beachten-ist_258_327574.html

Fünf-Punkte-Plan - Was Sie beim Immobilienkauf beachten müssen

Manager Magazin Artikel vom 10.11.2015

Wenn ein Immobilienverband für den Kauf von Immobilien wirbt, kann man gewöhnlich getrost weghören. Wie sagte schließlich schon Investmentlegende Warren Buffett: "Frage niemals einen Frisör, ob Du einen Haarschnitt brauchst."
Ausnahmen bestätigen aber bekanntlich die Regel. Die folgenden Ratschläge des Maklerverbandes IVD zum Thema Immobilien als Altersvorsorge beispielsweise entspringen zwar eindeutig dem Geschäftsinteresse der Haus- und Wohnungsverkäufer. Sie sind aber nach Einschätzung von manager-magazin.de dennoch inhaltlich einwandfrei und zudem - nach einigen redaktionellen Handgriffen - recht sachlich formuliert.
Für Immobilienkäufer, die für später vorsorgen wollen, kann der Fünf-Punkte-Plan, der laut IVD beachtet werden sollte, daher eine gute Hilfe sein:
1. Lernen Sie die Immobilie kennen
2. Erkunden Sie die Lage
3. Optimieren Sie die Finanzierung
4. Informieren Sie sich gründlich mit allen Unterlagen
5. Kalkulieren Sie präzise und auf lange Sicht

Lesen Sie mehr unter:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/immobilien-als-altersvorsorge-fuenf-punkte-plan-fuers-altersdomizil-a-1062014.html

Dienstag, 10. November 2015

Falsche Stellschraube - Mietpreisbremse könnte Mieten steigen lassen

FAZ Artikel vom 09.11.2015

Mit aller Macht versucht die Politik, die Mieter zu schützen. Doch am Ende erreicht die Politik sogar das Gegenteil. Denn trotz Mietspiegel steigen die Wohnkosten weiter an.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/mietpreisbremse-koennte-mieten-steigen-lassen-13900059.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Montag, 9. November 2015

Welche Regeln Vermieter in der Hausordnung festlegen dürfen

Focus Artikel vom 09.11.2015

Ob Grillen auf dem Balkon oder Fußmatte vor der Tür: Vermieter können dies in der Hausordnung untersagen. Doch es gibt auch Grenzen - zum Beispiel, wenn Mieter einen Kinderwagen oder Rollstuhl im Hausflur abstellen müssen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.focus.de/immobilien/mieten/immobilien-welche-regeln-vermieter-in-der-hausordnung-festlegen-duerfen_id_5072154.html

Freitag, 16. Oktober 2015

Flüchtlingskrise: Beschlagnahmung von Immobilien - so weit dürfen Städte gehen

Spiegel Online Artikel vom 06.10.2015

Kommunen beschlagnahmen leerstehende Lagerhallen und Wohnungen, sie kündigen langjährigen Mietern: Wie weit darf der Staat gehen, um Flüchtlingen eine Unterkunft zu besorgen? Der Überblick.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-beschlagnahmung-von-immobilien-das-duerfen-staedte-a-1056357.html

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Die zehn größten Mietrecht-Mythen

WirschaftsWoche Artikel vom 13.10.2015

Darf der Vermieter einen Schlüssel zur Wohnung behalten? Muss beim Auszug die Wohnung renoviert übergeben werden? Und muss der Vermieter alle gleich behandeln? Drei Mal Nein. Hätten Sie's gewusst?

Lesen Sie mehr unter:
http://www.wiwo.de/finanzen/steuern-recht/immobilien-die-zehn-groessten-mietrecht-mythen/12441006.html#image

Freitag, 2. Oktober 2015

Eigentümerversammlung: Was Sie wissen sollten

Immonet Artikel vom 02.10.2015

Wer in einer Eigentumswohnung wohnt, sollte sich die Chance auf Mitbestimmung nicht entgehen lassen. Denn die Eigentümerversammlung ist das Beschlussorgan der Wohnungseigner. Immonet erklärt, was die Versammlung macht, wieso sie so wichtig ist und welche Regeln für sie gelten.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/eigentuemerversammlung.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser2-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Vermieterbescheinigung ab November 2015 wieder Pflicht

Haufe.de Artikel vom 07.08.2015

Die Vermieterbescheinigung kehrt zurück. Ab November 2015 müssen Vermieter Mietern wieder schriftlich den Ein- und Auszug bestätigen. Vor über 10 Jahren war dies abgeschafft worden.

Vermieter sind künftig wieder verpflichtet, bei der An- und Abmeldung des Mieters beim Einwohnermeldeamt mitzuwirken. Der Vermieter bzw. eine beauftragte Person - z. B. der Verwalter - muss dem Mieter den Ein- bzw. Auszug innerhalb von zwei Wochen schriftlich oder elektronisch bestätigen. Durch die sogenannte Vermieterbescheinigung soll Scheinanmeldungen wirksamer begegnet werden.
Die Bestätigung muss folgende Daten enthalten:
• Name und Anschrift des Vermieters
• Art des meldepflichtigen Vorgangs mit Einzugs- oder Auszugsdatum
• Anschrift der Wohnung
• Namen der meldepflichtigen Personen.

Bei Verstößen droht Bußgeld!

Lesen Sie mehr unter:
http://www.haufe.de/immobilien/verwaltung/neues-melderecht-vermieterbescheinigung-erlebt-comeback_258_167830.html

Mittwoch, 9. September 2015

Warum gebrauchte Häuser oft besser sind, als neu zu bauen

WirschaftsWoche Artikel vom 08.09.2015

Wer selbst baut, bekommt das Eigenheim im Idealfall genau so, wie er es sich vorstellt. Das klappt aber nur selten zu 100 Prozent. Altbauten haben demgegenüber viele Vorteile und geringere Risiken. 

Lesen Sie mehr unter:
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilien-warum-gebrauchte-haeuser-oft-besser-sind-als-neu-zu-bauen/12285974-all.html

Mittwoch, 2. September 2015

So holen sich Hausbesitzer Steuern und Gebühren zurück

WirschaftsWoche Artikel vom 01.09.2015

Die Steuern und Gebühren auf Immobilien, wie etwa Grunderwerbsteuer und Grundsteuer, steigen vielerorts. Mit welchen Strategien Eigentümer und Vermieter sich Geld vom Staat zurückholen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilien-so-holen-sich-hausbesitzer-steuern-und-gebuehren-zurueck/12239638.html

Donnerstag, 27. August 2015

So will die Regierung den Wohnungsbau ankurbeln

Die Welt Artikel vom 26.08.2015

Bauministerin Hendricks will kleine und billige Apartments gezielt fördern. Und macht Hoffnung auf eine Steuererleichterung, von der Bauherren schon fast nicht mehr zu träumen wagten.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) will den Wohnungsbau in Deutschland mit steuerlichen Anreizen ankurbeln. "Ich glaube, dass wir das in den Gebieten mit besonders hohem Wohnungsbedarf ins Auge fassen sollten", sagte Hendricks der "Welt". So habe sie dem Bundesfinanzminister vorgeschlagen, die sogenannte Afa-Abschreibung (Abschreibung für Abnutzung) für einen befristeten Zeitraum wieder einzuführen. Eine höhere steuerliche Förderung im Wohnungsbau galt bisher als Tabu.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article145675259/So-will-die-Regierung-den-Wohnungsbau-ankurbeln.html

Erbschaftsteuer – Immobilien vererben

Immonet Artikel vom 27.08.2015

Erben ist in Deutschland keine reine Privatsache. Der Staat kassiert - je nach Fall - mehr oder weniger mit ab. Denn wer erbt und bestimmte Freibeträge überschreitet, muss Erbschaftsteuer zahlen. Was ist das eigentlich? Wer zahlt wie viel? Und wie lässt sich die ungeliebte Steuer möglicherweise sogar umgehen? Immonet hat die wichtigsten Fakten und Möglichkeiten, auf die Erbschaftsteuer Einfluss zu nehmen, zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/Erbschaftssteuer-neu.html

Dienstag, 11. August 2015

Maklerprovision: Am Ende zahlt doch wieder der Mieter

Thüringer Allgemeine Artikel vom 11.08.2015

Seit 1. Juni kommt meist der Vermieter bei einer Wohnungsvermittlung für die Marklercourtage auf.

Erfurter Immobilienbüro stellte Geschäftsmodell um 
Das Erfurter Immobilienbüro „casa blanca - Immobilienmakler“ hat seit der Gesetzesänderung das Geschäftsmodell umgestellt. „Wir haben uns inzwischen auf den Verkauf von Immobilien spezialisiert“, sagt Chef Robert Czambor. 
Die Vermittlung von Wohnraum an private Mieter sei einfach zu kompliziert geworden, der Aufwand stehe nicht mehr in Relation zum Ergebnis. Dieser Geschäftszweig habe vor der Gesetzesumstellung noch rund die Hälfte des Geschäftsalltags bestimmt, nun vermittle man nur noch in Ausnahmefällen an Mieter.

Lesen Sie mehr unter:
http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Maklerprovision-Am-Ende-zahlt-doch-wieder-der-Mieter-1753004451

Freitag, 24. Juli 2015

Darauf sollten Sie beim Immobilienkauf achten

Die Welt Artikel vom 21.07.2015

Wer ein Haus oder eine Wohnung erwirbt, bindet sich finanziell viele Jahre. Im Kaufvertrag sollte deshalb rechtzeitig jedes Detail geprüft werden. Sonst kann es böse Überraschungen geben.
Man nehme eine Traumimmobilie, einen Notar und einen Kaufvertrag, eine Unterschrift, und fertig ist der glückliche Hausbesitzer. Doch Vorsicht: Wer eine Immobilie kauft, bindet sich vertraglich. Deshalb sollten Käufer den Vertrag gut prüfen. Eine Immobilie ist eine große Anschaffung.
Anders als zum Beispiel bei Elektrogeräten können Käufer ein Haus oder eine Wohnung nicht umtauschen oder vom Kaufvertrag zurücktreten. Man verpflichtet sich für viele Jahre. Deshalb ist es wichtig, vor der Unterschrift den Kaufvertrag mit allen Bedingungen genau durchzulesen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article144261940/Darauf-sollten-Sie-beim-Immobilienkauf-achten.html

Mittwoch, 15. Juli 2015

Was macht das Wohnen in den Städten so teuer?

WirschaftsWoche Artikel vom 15.07.2015

Das Wohnen wird in Deutschlands Großstädten immer teurer, Kaufpreise und Mieten sind in den letzten fünf Jahren massiv gestiegen. Woran liegt das? Geht diese Entwicklung so weiter?
In der landläufigen Meinung wird oft einfach die angebliche Habgier von Wohnungsverkäufern oder Vermietern als Ursache für die steigenden Preise am Wohnungsmarkt gesehen, aber das ist natürlich zu kurz gegriffen.
In den letzten 20 Jahren ist die Durchschnitts-Kaltmiete weniger stark gestiegen als das allgemeine Verbraucherpreisniveau. So gesehen ist Mieten heute billiger als vor 20 Jahren.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilien-was-macht-das-wohnen-in-den-staedten-so-teuer/12052394-all.html

Montag, 13. Juli 2015

Dämmen, Fenster, Heizung: In dieser Reihenfolge sollten Sie Ihr Haus sanieren

Focus Artikel vom 12.07.2015

Das eigene Haus komplett energetisch zu sanieren, ist ein ehrgeiziges Ziel - und überfordert Immobilienbesitzer oft. Denn was sollten Eigentümer zuerst umbauen und was erst später? Katrin Wefers von der Verbraucherzentrale NRW hat Antworten.
- Spätestens nach 30 Jahre sollten Sie sanieren
- Gesetzgeber macht strenge Vorgaben
- Die Heizung ist als letztes dran

Lesen Sie mehr unter:
http://www.focus.de/immobilien/wohnen/tipps-fuer-immobilienbesitzer-daemmen-fenster-heizung-in-dieser-reihenfolge-sollten-sie-ihr-haus-sanieren_id_4797770.html

Montag, 6. Juli 2015

In diesen Städten sind Immobilien noch günstig (z.B.: "Rostock, Erfurt, Lüneburg oder gar Bremen")

Die Welt Artikel vom 04.07.2015

Die meisten Anleger stürzen sich auf Eigentumswohnungen in den sieben größten Städten. Entsprechend steigen die Preise. In der Provinz gibt es daher bessere Renditechancen, wie eine Studie zeigt.
"Die Attraktivität und vermeintliche Sicherheit mündet in diesen Standorten in einer niedrigen Rendite", heißt es in der Analyse, "insofern sollten renditefokussierte Investoren ihren Blick verstärkt auch auf B-Standorte richten" – etwa Rostock, Erfurt, Lüneburg oder gar Bremen, wo es aufgrund bereits niedriger Einstiegspreise auch ein geringeres Verlustrisiko gebe. Anders in den großen Metropolen, wo sowohl das Liquiditätsrisiko hoch als auch die Renditeaussichten eher gering sind

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article143510009/In-diesen-Staedten-sind-Immobilien-noch-guenstig.html

Freitag, 26. Juni 2015

Steigende Wohnungspreise? Alles ganz normal!

Immobilien Zeitung Artikel vom 25.06.2015

Die Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien sind in den größten deutschen Städten deutlich gestiegen. Das bestätigt, wie viele andere Akteure aus Wohnungswirtschaft und Wissenschaft, auch die DZ Bank in einer aktuellen Erhebung. Allerdings schränkt ihre Research-Abteilung das Ergebnis auch gleich wieder ein: Wenn man einen größeren Zeitraum betrachtet, relativiere sich der Preisanstieg deutlich. Außerdem sei er kein Ausnahme-, sondern der Normalfall.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immobilien-zeitung.de/1000025780/steigende-wohnungspreise-alles-ganz-normal

Donnerstag, 18. Juni 2015

Wie niedrige Mieten den Armen schaden

FAZ Artikel vom 02.10.2014

Die Bundesregierung deckelt die Mieten in Großstädten. Das haben auch schon Spanien und Amerika versucht – mit schlimmen Folgen, wie der Wirtschaftshistoriker Hans-Joachim Voth beschreibt.
Die Mieten steigen, und der Aufschrei ist groß. Wohnen ist ein Menschenrecht; wer von Wohnungsnot profitiert, ein übler Spekulant. Schnell werden Rufe nach der Intervention des Staates laut. Die Regierung reagiert und schiebt Mieterhöhungen schnell einen Riegel vor. Prima – und was passiert dann? Was bringen Mietpreisbremsen in der Praxis wirklich? Wer profitiert, wer verliert?

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/mietpreisbremse-bringt-soziale-spaltung-arme-verlieren-13186067.html

Mittwoch, 10. Juni 2015

Wie hoch sollte die Instandhaltungsrücklage für Wohneigentum sein?

Immonewsfeed Artikel vom 10.06.2015

Als Orientierung für die Bemessung der Instandhaltungsrücklage können die für den sozialen Wohnungsbau geltenden Werte dienen, wie das Amtsgericht Neustadt/Rübenberge entschied (AZ 20 C 687/114).
Daraus geht hervor, dass für das Objekt als Untergrenze ein Betrag von 7,10 Euro pro Quadratmeter und Jahr bei zurückliegender Bezugsfertigkeit von weniger als 22 Jahren anzusetzen sind. War das Objekt vor mindestens 22 Jahren bezugsfertig, werden 9,00 Euro pro Quadratmeter und Jahr angesetzt.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonewsfeed.de/news.php?id=1569

Montag, 8. Juni 2015

Fair nicht gleich fair - Keine Provision mehr für Makler. Klingt fair, ist es aber leider nicht.

RTL West Video vom 01.06.2015

Ab heute gilt für Mietobjekte das sogenannte Bestellerprinzip. Das schreibt vor: Den Makler zahlt der, der ihn auch bestellt, also nicht mehr zwingend der Wohnungssuchende. Klingt fair, ist es aber nicht wirklich. Denn am Ende des Tages gibt es weniger Wohnungen auf dem Markt und die werden vielleicht sogar teurer.

Erfahren Sie mehr unter:
http://www.rtl-west.de/beitrag/artikel/fair-nicht-gleich-fair/

„Ersatzhandlung für fehlende Wohnungspolitik“ - Eigentümer und Mieter einig: Mietpreisbremse wirkt nicht

Focus Artikel vom 07.06.2015

In der Politik galt sie als Wunderwaffe gegen steigende Mieten. Doch obwohl erst ein Bundesland die Mietpreisbremse umgesetzt hat, scheint klar: Sie wirkt nicht. Denn die Probleme liegen woanders – und viele davon hat der Staat selbst zu verantworten.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.focus.de/immobilien/mieten/ersatzhandlung-fuer-fehlende-wohnungspolitik-eigentuemer-und-mieter-einig-mietpreisbremse-wirkt-nicht_id_4733441.html

Freitag, 5. Juni 2015

Nebenkostenabrechnung prüfen lassen und Geld sparen

ImmobilienScout Artikel vom 04.06.2015

Auf der Webseite von IHS Dienstleistungen können Mieter ihre Abrechnungen für Heizung, Nebenkosten und Betriebskosten prüfen lassen. Einfaches Hochladen oder Zusenden der erforderlichen Dokumente, Prüfung und auf Wunsch Anforderung der korrigierten Abrechnung beim Vermieter.  So einfach können Mieter auf www.wir-prüfen.de im Durchschnitt bis zu 400 Euro sparen.  
Falsche Betriebskostenabrechnungen sind keine Ausnahme, sondern leider gängige Praxis. Jede zweite Heiz-, Betriebs- oder Nebenkostenabrechnung ist falsch und beschert dem Mieter oft eine hohe Nachzahlung. Daher ist es sinnvoll, die jährlichen Abrechnungen prüfen zu lassen.
Das Basic-Paket ist für 39,95 EUR und das Premium-Paket ist für nur 59,95 EUR erhältlich.

Lesen Sie mehr unter:
http://news.immobilienscout24.de/rund-um-die-immobilie/nebenkostenabrechnung-pruefen-lassen-und-geld-sparen,118181.html

Montag, 1. Juni 2015

Umzugskosten von der Steuer absetzen

Immonet Artikel vom 01.06.2015

Wer in eine neue Wohnung zieht – ob im alten Wohnort oder in eine andere Stadt – hat jede Menge Kosten. In vielen Fällen lassen die sich mit der jährlichen Steuererklärung beim Fiskus geltend machen. Immonet gibt einen Überblick.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/umzug/umzugskosten-steuerlich-absetzen.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser5-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Ohne Trauschein zum Eigenheim

Immonet Artikel vom 01.06.2015

Es klingt so schön: „Einen Trauschein brauchen wir für unsere Liebe nicht.“ Viele Paare wollen ihr Leben gemeinsam gestalten, ohne sich von bürokratischen Fesseln einschränken zu lassen. Doch was, wenn man das gemeinsame Leben mit der Anschaffung einer Immobilie krönen möchte? Auch wenn sich die meisten davor scheuen: Paare sollten sich vor allem über die Situationen Gedanken machen, in denen es das Glück nicht gut mit ihnen meint. Eine frühzeitige Vorsorge zu treffen, kann langfristig vor viel Unglück bewahren. Immonet hat die wichtigsten Fallen und Möglichkeiten, diesen vorzubeugen, zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/eigenheim-ohne-trauschein.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser4-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Dienstag, 19. Mai 2015

Die 3 verbreiteten Irrtümer bei der Maklerbeauftragung

MaklerScout Artikel vom 11.03.2015

Irrtum Nr. 1: “Ich nehme den Makler, der mein Objekt zum höchsten Verkaufspreis anbietet.”
Irrtum Nr.2: “Ich nehme einen Makler, der keine Provision von mir verlangt.”
Irrtum Nr. 3: “Ich unterschreibe keinen Makler-Allein-Auftrag – stattdessen arbeite ich mit möglichst vielen Maklern zusammen. Je mehr mein Objekt anbieten, desto größer ist die Chance, einen Käufer zu finden.“

Lesen Sie mehr unter:
http://maklerscout.com/immobilienmakler/die-drei-verbreiteten-irrtuemer-bei-der-maklerbeauftragung?hash=784357494

Dienstag, 12. Mai 2015

Wohneigentum macht die Deutschen glücklich

Die Welt Artikel vom 09.05.2015

Eine neue Studie legt nahe, dass es zwischen dem Kauf einer eigenen Wohnung oder eines Hauses und dem Glücksgefühl einen Zusammenhang gibt. Dieser ist je nach Region aber unterschiedlich ausgeprägt.
"Es ist das Glück ein flüchtig Ding", wusste schon der 1884 verstorbene Lyriker Emanuel Geibel. Eine Weisheit, deren Gültigkeit auch Hauseigentümer immer mal wieder zu spüren bekommen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article140709048/Wohneigentum-macht-die-Deutschen-gluecklich.html

Montag, 11. Mai 2015

Das sind Deutschlands begehrteste Städte - Platz 9: Erfurt

Die Welt Artikel vom 11.05.2015

Deutschlands dynamischste Großstadt? Sicherlich Berlin, denken viele. Doch die wahren Sieger überraschen: Sie haben weniger als 150.000 Einwohner, aber einen entscheidenden Standortvorteil.
Sicher würden nicht nur die Bewohner der deutschen Hauptstadt an Berlin denken, wenn die Frage nach der dynamischsten Großstadt Deutschlands aufkommt. Wahlweise würden viele sicherlich auch München oder Hamburg nennen. Wolfsburg oder Ingolstadt hätten dagegen wahrscheinlich nicht so viele Menschen auf dem Schirm.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article140763135/Das-sind-Deutschlands-begehrteste-Staedte.html

Montag, 27. April 2015

Kreditkonditionen im Internet vergleichen

Artikel vom 27.04.2015

Die Banken überschlagen sich nahezu mit ihren Werbungen für kostengünstige Kredite. Vor allem ein niedriger Zinssatz soll Kunden dazu verlocken, einen Kredit aufzunehmen. Was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, sind die verdeckten Kosten, die die Kreditgeber in Rechnung stellen. Dadurch kann sich ein vermeintlich sehr günstiger Kredit schnell als überteuert erweisen. Verbraucher, die Geld bei der Bank leihen möchten, sind deshalb gut beraten, wenn sie die Konditionen der Kreditvergabe genau vergleichen.

Kreditangebote im Internet vergleichen:
Ein Vergleich ist allerdings gar nicht so einfach. Das Kleingedruckte der einen Bank unterscheidet sich völlig von dem eines anderen Kreditinstituts. Die beste Möglichkeit, ein wirklich günstiges Kreditangebot zu finden, sind Vergleichsrechner im Internet. Mit ihnen lässt sich schnell und einfach ermitteln, welche Bank wirklich niedrigste Zinsen für einen Kredit in Rechnung stellt. Durch den Kreditvergleich lassen sich bei größeren Darlehen beträchtliche Summen sparen. Der Verbraucher muss lediglich die benötigte Kreditsumme, die Laufzeit und die Höhe der gewünschten Raten eingeben und erhält eine Liste mit Kreditangeboten. Unter diesen kann er sich den günstigsten Kredit aussuchen. Ein Blick auf die Konditionen ist in jedem Fall anzuraten.

Konditionen auch bei Kfz-Krediten prüfen: Mehr zu Kredite vergleichen Themen auf kreditzentrale.com.

Ein Kreditvergleich lohnt sich nicht nur, wenn große Summen wie zum Beispiel für den Kauf eines Eigenheims benötigt werden. Auch bei kleineren Geldaufnahmen lohnt es sich, auf günstige Konditionen zu achten. Wer zum Beispiel Geld für ein neues Auto aufnehmen möchte, sollte bei verschiedenen Autohäusern einen Kfz-Kredit Vergleich durchführen, denn auch bei den häufig angebotenen niedrigen Zinsen können sich durch Nebenkosten sehr viel höhere Rückzahlungsraten ergeben.

Dienstag, 21. April 2015

"Mieten, Kaufen, Wohnen” – die Sendung mit dem Makler

Immobilien-Profis.net Artikel vom 12.04.2015

“Mieten, Kaufen, Wohnen” gibt sich dokumentarisch, ist aber als sogenanntes “scripted reality” Format eher eine Art Märchenstunde über das Wohnungswesen. Durchschnittlich etwa 1,3 Millionen Zuschauer pro Sendung wollen auf VOX sehen, wie andere eine Wohnung suchen und mithilfe der Makler auch finden. Ausländische Sender interessieren sich für die Produktionsrechte. Werktäglich treffen während 46 Minuten in “Mieten, Kaufen, Wohnen” gecastete Laiendarsteller als Wohnungssuchende auf reale Makler. Diese zeigen dem Kunden mindestens zwei Objekte. In der Regel kommt es innerhalb der Sendung zu einem, allerdings fiktiven, Vertragsabschluss.

Lesen Sie mehr unter:
http://immobilien-profis.net/mieten-kaufen-wohnen-die-sendung-mit-dem-makler-immobilienmakler/

Montag, 20. April 2015

Historisches Zinstief nutzen - Läuft Ihr Hauskredit ab? Jetzt schon Niedrigzinsen sichern

Focus Artikel vom 19.04.2015

Clevere Bauherren können derzeit bei Anschlussdarlehen sehr günstige Konditionen herausschlagen. Es gibt garantierte Niedrig-Zinsen, oft schon mit einigen Jahren Vorlauf. Worauf Sie achten müssen, um an eine günstige Finanzierung zu kommen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/historisches-zinstief-nutzen-mit-einem-top-anschlussdarlehen-senken-sie-ihre-zinskosten-massiv_id_4612335.html

Baugruppe - Die Vorteile des gemeinsamen Kaufs von Immobilien

Die Welt Artikel vom 18.04.2015

Die Preise für Wohneigentum sind kräftig gestiegen. Ein Berliner Start-up ermöglicht Bauherren und Käufern jetzt, Objekte gemeinsam zu erwerben – gegenüber dem Marktpreis kann man viel sparen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article139737021/Die-Vorteile-des-gemeinsamen-Kaufs-von-Immobilien.html

Donnerstag, 16. April 2015

Vermieterbestätigung - Neues Gesetz soll Adressenmissbrauch verhindern

Die Welt Artikel vom 07.04.2015

Mieter müssen ab dem 1. November wieder eine Einzugsbestätigung ihres Vermieters vorlegen. Damit soll der ausufernde Missbrauch mit Adressen eingedämmt werden, der teils skurrile Züge annimmt.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article139207592/Neues-Gesetz-soll-Adressenmissbrauch-verhindern.html

Freitag, 10. April 2015

Wie der Staat die Wohnkosten bremsen könnte

Die Welt Artikel vom 09.04.2015

Alternative zur Mietpreisbremse: Der Bund der Steuerzahler präsentiert Vorschläge, wie die Wohnkosten gesenkt werden könnten – ohne die Eigentümer zu stark zu belasten. Ein Gewinn für beide Seiten?
Mit der Ende März beschlossenen Mietpreisbremse will der Bund die steigenden Wohnkosten in Ballungsgebieten begrenzen. Aber wenn die Bundesregierung es ernst meine, das Wohnen für die Bundesbürger nicht teurer werden zu lassen, dann gebe es wesentlich bessere Möglichkeiten dafür, so der Bund der Steuerzahler (BdSt). In einem Papier, dessen Entwurf der "Welt" exklusiv vorliegt, macht der BdSt fünf einfache Vorschläge zur Entlastung von Mietern und Eigentümern.
Verbandspräsident Reiner Holznagel bezeichnet den Entwurf als "Lösungspaket Wohnkostenbremse". Es biete wirksamere Instrumente als die Mietpreisbremse, um Voraussetzungen für bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article139295833/Wie-der-Staat-die-Wohnkosten-bremsen-koennte.html

Dienstag, 7. April 2015

Hypotheken-Kredite - Schenken Sie der Bank keine Zinsen!

FAZ Artikel vom 06.04.2015

Die historische Niedrigzinsphase sollten Haus- und Wohnungsbesitzer dankend annehmen. Wer sein Haus noch nicht abbezahlt hat, der kann in vielen Fällen jetzt günstig umschulden oder sich die niedrigen Zinsen vorab sichern.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/forward-darlehen-und-hypotheken-umschuldung-lohnen-sich-13520965.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

Dienstag, 24. März 2015

Wohnungsausstattung - Was gönn’ ich meinem Mieter?

FAZ Artikel vom 23.03.2015

Parkett oder Estrich - welche Ausstattung besser ist, hängt von der Marktlage ab. Mieter, die selbst Geld in ihre Wohnung stecken wollen, sollten auf keinen Fall eigenmächtig handeln.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/welche-ausstattung-ist-fuer-mietwohnungen-angebracht-13498060-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Sonntag, 15. März 2015

Investoren kaufen immer mehr Wohnungen in Thüringer Städten

Thüringer Allgemeine Artikel vom 15.03.2015

Erfurt. Mehrfamilienhäuser und Mietwohnungen in Thüringer Städten sind gegenwärtig sehr gefragt - und das nicht nur bei Bürgern, die für den Eigenbedarf kaufen wollen.
"Vor allem in den Städten Erfurt, Jena und Weimar sei die Nachfrage weit größer als das Angebot."
"Nachfrage steigt in Gotha, Arnstadt und Ilmenau"

Lesen Sie mehr unter:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Investoren-kaufen-immer-mehr-Wohnungen-in-Thueringer-Staedten-246623739

Donnerstag, 5. März 2015

Immonet-Studie zum Bestellerprinzip: Ende des Immobilienbooms in Sicht?

Immonet Artikel vom 05.03.2015

Der Begriff „Betongold“ ist seit einigen Jahren Sinnbild für den anhaltenden Boom im Immobiliensegment. Für private Anleger gelten Zinshäuser als sichere Bank. Einer Immonet-Studie zufolge könnte sich dies mit Einführung des Bestellerprinzips ändern.
"Weniger Investitionen und voranschreitender Wohnungsnotstand?"

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/newsletter-b2b-maerz-2015-bestellerprinzip.html?utm_source=b2b_mailing&utm_medium=e-mail&utm_campaign=1071676&ia-pkpmtrack=100-6373735313236323131303-110-101-101&emst=nF8F7czLLi_30815_1071676_221

Das neue Wohngeld lindert die Wohnungsnot kaum

FAZ Artikel vom 04.03.2015

Von 2016 an soll das Wohngeld spürbar erhöht werden - für immerhin fast 900 000 Haushalte. Das dämpft aber den Ruf nach mehr sozialer Förderung nicht, so umstritten all diese Instrumente auch sein mögen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/das-neue-wohngeld-lindert-die-wohnungsnot-kaum-13451310.html

Donnerstag, 19. Februar 2015

An- und Ummeldung nach dem Umzug

Immonet Artikel vom 19.02.2015

Sie sind umgezogen und das war stressig. Jetzt müssen Sie Ihre Adressänderung noch diversen Institutionen und Behörden mitteilen. Zum Glück ist nicht überall ein Behördengang notwendig. Zum Teil kann man sich sogar online ummelden. Wo Sie sich ummelden müssen, hat Immonet zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/umzug/ummelden.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser5-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Die Wohnungsübergabe: Worauf Sie achten müssen und was ins Übergabeprotokoll gehört

Immonet Artikel vom 19.02.2015

Worauf Sie bei der Wohnungsübergabe achten sollten und  welche Rechte und Pflichten Sie haben, hat Immonet zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/umzug/wohnungsuebergabe.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser3-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Umzugskosten – Womit muss ich rechnen, wie kann ich sparen?

Immonet Artikel vom 19.02.2015

Keine Frage: Ein Umzug kann ganz schön teuer werden. Am besten verschaffen Sie sich schon vor dem Umzug einen Überblick darüber, welche Kosten auf Sie zukommen werden und wo Sie vielleicht den ein oder anderen Euro einsparen können. So kommen später keine unschönen Überraschungen auf Sie zu. Immonet gibt hilfreiche Tipps, worauf Sie achten sollten, wie Sie bares Geld sparen können und wo versteckte Kostenfallen lauern.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/umzug/umzugskosten.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser2-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Dienstag, 17. Februar 2015

Diese sieben Fehler sollten Mieter bei der Wohnungsübergabe vermeiden

Focus Artikel vom 17.02.2015

Vermieter nutzen Wohnungsübergaben oft, um noch günstig die Wände gestrichen oder das Parkett geschliffen zu bekommen. Aber Achtung: Mieter müssen sich nicht alles gefallen lassen! FOCUS Online zeigt sieben Fallen und wie Sie richtig reagieren.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.focus.de/immobilien/mieten/rechte_und_pflichten/renovieren-putzen-schluesseluebergabe-diese-sieben-fehler-sollten-mieter-bei-der-wohnungsuebergabe-vermeiden_id_4480216.html

Schneller schuldenfrei - Sondertilgung: So sparen Bauherren

Focus Artikel vom 16.02.2015

Wer die derzeit günstigen Zinsen nutzt, um eine Immobilie zu erwerben, sollte sich unbedingt das Recht zu Sondertilgungen einräumen lassen. Damit können Käufer und Bauherren die Finanzierungsdauer erheblich verkürzen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/schneller-schuldenfrei-renditehebel-sondertilgung-je-frueher-desto-besser_id_4475495.html

Sonntag, 8. Februar 2015

Infografik: Tipps für Heimwerker

Immonet Artikel vom 08.02.2015

Fugen dichten, tapezieren, Teppich verlegen: Wer selbst zu Bohrer und Pinsel greift, spart viel Geld und kann – hoffentlich – stolz auf das Ergebnis sein. Für professionelle Ergebnisse und unverletzte Heimwerker hat Immonet ein paar nützliche Tipps in Form einer Infografik zusammengestellt.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/tipps-fuer-heimwerker.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser4-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Schimmelpilz entfernen

Immonet Artikel vom 08.02.2015

Häufig treten Schimmelpilze im Bad oder in der Küche auf, aber auch im Wohn- oder Schlafzimmer nisten sich die unerwünschten Untermieter gern ein. Dunkle Flecken an Wänden und Decken sind ein Zeichen dafür, dass man schnell etwas unternehmen sollte, denn Schimmelsporen in Wohnräumen können zur Gesundheitsgefahr werden.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/schimmel.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser3-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Smart Home – Neue Trends für den Alltag

Immonet Artikel vom 08.02.2015

Ein Leben wie im Science-Fiction-Film: Die Heizung stellt sich ab, wenn man das Haus verlässt und die Waschmaschine startet, wenn der Strom günstig ist. Es klingt wie ein Traum, ist aber vielfach bereits umsetzbar. Smart Home heißt der Trend, der das Leben komfortabler machen soll. Die neuesten Entwicklungen und welche Innovationen sich bereits günstig in den Alltag integrieren lassen, hat Immonet zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/vernetztes-haus.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser2-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Was tun, wenn der Vermieter meine Wohnung verkauft?

Immonet Artikel vom 08.02.2015

Ein Brief flattert ins Haus: Die Wohnung, in der man seit Jahren zur Miete lebt, soll verkauft werden. Die Verunsicherung des Mieters ist groß. Was jetzt? Selber kaufen – geht das? Neue Wohnung suchen? Immonet hat die wichtigsten Fakten zu den Rechten und Pflichten von Mietern zusammengefasst.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.immonet.de/service/mieterrecht-eigentuemerwechsel.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser1-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Das Eigenheim war nie erschwinglicher

FAZ Artikel vom 03.02.2015

Nie konnten sich mehr Menschen in Deutschland ein eigenes Haus leisten, sagt ein Immobilienverband. Denn die Bauzinsen sind so niedrig wie nie - und die Einkommen steigen.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/immobilienpreise-ivd-studie-zur-erschwinglichkeit-13406092.html

Mittwoch, 4. Februar 2015

Immobilienfonds will in Erfurt 1000 Wohnungen kaufen

Thüringer Allgemeine Artikel vom 04.02.2015

Erfurt. Die Bayrische Wertgrund AG sucht Wohnanlagen im Stadtgebiet. Rund tausend Wohnungen wolle das Immobilienunternehmen für seine Anlagefonds erwerben, kündigte Wertgrund-Vorstand Thomas Meyer gestern an.
"Wir sind überzeugt davon, dass der Erfurter Immobilienmarkt langfristig sichere Renditen bei überschaubarem Risiko bieten wird."

Lesen Sie mehr unter:
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Immobilienfonds-will-in-Erfurt-1000-Wohnungen-kaufen-1270041151

Freitag, 16. Januar 2015

Erbschaftsteuer - Wie Immobilien richtig vererbt werden

Manager Magazin Artikel vom 30.12.2014

Die Erbschaftsteuer muss nach der Entscheidung des Verfassungsgerichts neu geregelt werden. Bislang wurden Unternehmer besser gestellt als Privatpersonen - doch auch diese können Steuern sparen. Worauf Privatpersonen beim Erben und Vererben von Immobilien achten sollten.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.manager-magazin.de/immobilien/artikel/wie-immobilien-bei-erbschaftsteuer-richtig-vererbt-werden-a-1010749.html

B- und C-Lagen: Ausländische Investoren kaufen deutsche Billigimmobilien

Spiegel Artikel vom 13.01.2015

Die Preise sind niedrig, die Bestände solide: Deutschlands Immobilien sind für Investoren so attraktiv, dass jetzt selbst B- und C-Lagen gekauft werden. 2015 dürfte die Nachfrage weiter steigen, auch wegen Interessenten aus China.
... "Die Bereitschaft, höhere Risiken einzugehen, hat zugenommen", stellt Schulz-Wulkow fest. So nehmen Käufer Leerstände in Kauf, und sie kaufen Immobilien auch in sogenannten B- und C-Lagen, also in Städten wie Leipzig, Dresden, Erfurt, Itzehoe oder Flensburg. ...

Lesen Sie mehr unter:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/immobilien-auslaendische-investoren-kaufen-deutsche-wohnungen-auf-a-1012613.html

Montag, 12. Januar 2015

Der Weg ins Eigenheim - In 20 Schritten zum eigenen Haus

Focus Artikel vom 20.01.2014

Hier finden Sie alle Teile der Hausbau-Serie von FOCUS Online:


Wann Sie die Miete mindern dürfen und wie das geht

Die Welt Artikel vom 11.01.2015

Undichte Fenster, eine kaputte Heizung, Schimmel im Bad: Gründe, die Miete zu mindern, gibt es viele. Doch um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man als Mieter ein paar Punkte beachten.
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man bei der Minderung auf ein paar wichtige Punkte achten. Im ersten Schritt informiert der Mieter den Eigentümer zügig über den Mangel und setzt ihm eine Frist zur Beseitigung. Das kann über Telefon passieren, per E-Mail oder Brief.

Lesen Sie mehr unter:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article136255962/Wann-Sie-die-Miete-mindern-duerfen-und-wie-das-geht.html

Samstag, 10. Januar 2015

Erfurt und Jena glänzen bei deutschen und internationalen Vergleichen

Thüringer Allgemeine Artikel vom 10.01.2015

Erfurt. Wo steht Thüringen? In deutschen und internationalen Vergleichen gehören die beiden größten Städte des Landes häufig zu den Siegern.
Bei den Städten kennt Thüringen zwei Sieger: Jena und Erfurt.
Sie nehmen - wie im Sport - an internationalen Vergleichen teil, belegen oft vordere Plätze und stehen manchmal sogar ganz oben auf der Siegertreppe. 

Lesen Sie mehr unter:
http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Erfurt-und-Jena-glaenzen-bei-deutschen-und-internationalen-Vergleichen-1530058824