Freitag, 26. Juni 2015

Steigende Wohnungspreise? Alles ganz normal!

Immobilien Zeitung Artikel vom 25.06.2015

Die Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien sind in den größten deutschen Städten deutlich gestiegen. Das bestätigt, wie viele andere Akteure aus Wohnungswirtschaft und Wissenschaft, auch die DZ Bank in einer aktuellen Erhebung. Allerdings schränkt ihre Research-Abteilung das Ergebnis auch gleich wieder ein: Wenn man einen größeren Zeitraum betrachtet, relativiere sich der Preisanstieg deutlich. Außerdem sei er kein Ausnahme-, sondern der Normalfall.

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http://www.immobilien-zeitung.de/1000025780/steigende-wohnungspreise-alles-ganz-normal

Donnerstag, 18. Juni 2015

Wie niedrige Mieten den Armen schaden

FAZ Artikel vom 02.10.2014

Die Bundesregierung deckelt die Mieten in Großstädten. Das haben auch schon Spanien und Amerika versucht – mit schlimmen Folgen, wie der Wirtschaftshistoriker Hans-Joachim Voth beschreibt.
Die Mieten steigen, und der Aufschrei ist groß. Wohnen ist ein Menschenrecht; wer von Wohnungsnot profitiert, ein übler Spekulant. Schnell werden Rufe nach der Intervention des Staates laut. Die Regierung reagiert und schiebt Mieterhöhungen schnell einen Riegel vor. Prima – und was passiert dann? Was bringen Mietpreisbremsen in der Praxis wirklich? Wer profitiert, wer verliert?

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/mietpreisbremse-bringt-soziale-spaltung-arme-verlieren-13186067.html

Mittwoch, 10. Juni 2015

Wie hoch sollte die Instandhaltungsrücklage für Wohneigentum sein?

Immonewsfeed Artikel vom 10.06.2015

Als Orientierung für die Bemessung der Instandhaltungsrücklage können die für den sozialen Wohnungsbau geltenden Werte dienen, wie das Amtsgericht Neustadt/Rübenberge entschied (AZ 20 C 687/114).
Daraus geht hervor, dass für das Objekt als Untergrenze ein Betrag von 7,10 Euro pro Quadratmeter und Jahr bei zurückliegender Bezugsfertigkeit von weniger als 22 Jahren anzusetzen sind. War das Objekt vor mindestens 22 Jahren bezugsfertig, werden 9,00 Euro pro Quadratmeter und Jahr angesetzt.

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http://www.immonewsfeed.de/news.php?id=1569

Montag, 8. Juni 2015

Fair nicht gleich fair - Keine Provision mehr für Makler. Klingt fair, ist es aber leider nicht.

RTL West Video vom 01.06.2015

Ab heute gilt für Mietobjekte das sogenannte Bestellerprinzip. Das schreibt vor: Den Makler zahlt der, der ihn auch bestellt, also nicht mehr zwingend der Wohnungssuchende. Klingt fair, ist es aber nicht wirklich. Denn am Ende des Tages gibt es weniger Wohnungen auf dem Markt und die werden vielleicht sogar teurer.

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http://www.rtl-west.de/beitrag/artikel/fair-nicht-gleich-fair/

„Ersatzhandlung für fehlende Wohnungspolitik“ - Eigentümer und Mieter einig: Mietpreisbremse wirkt nicht

Focus Artikel vom 07.06.2015

In der Politik galt sie als Wunderwaffe gegen steigende Mieten. Doch obwohl erst ein Bundesland die Mietpreisbremse umgesetzt hat, scheint klar: Sie wirkt nicht. Denn die Probleme liegen woanders – und viele davon hat der Staat selbst zu verantworten.

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http://www.focus.de/immobilien/mieten/ersatzhandlung-fuer-fehlende-wohnungspolitik-eigentuemer-und-mieter-einig-mietpreisbremse-wirkt-nicht_id_4733441.html

Freitag, 5. Juni 2015

Nebenkostenabrechnung prüfen lassen und Geld sparen

ImmobilienScout Artikel vom 04.06.2015

Auf der Webseite von IHS Dienstleistungen können Mieter ihre Abrechnungen für Heizung, Nebenkosten und Betriebskosten prüfen lassen. Einfaches Hochladen oder Zusenden der erforderlichen Dokumente, Prüfung und auf Wunsch Anforderung der korrigierten Abrechnung beim Vermieter.  So einfach können Mieter auf www.wir-prüfen.de im Durchschnitt bis zu 400 Euro sparen.  
Falsche Betriebskostenabrechnungen sind keine Ausnahme, sondern leider gängige Praxis. Jede zweite Heiz-, Betriebs- oder Nebenkostenabrechnung ist falsch und beschert dem Mieter oft eine hohe Nachzahlung. Daher ist es sinnvoll, die jährlichen Abrechnungen prüfen zu lassen.
Das Basic-Paket ist für 39,95 EUR und das Premium-Paket ist für nur 59,95 EUR erhältlich.

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http://news.immobilienscout24.de/rund-um-die-immobilie/nebenkostenabrechnung-pruefen-lassen-und-geld-sparen,118181.html

Montag, 1. Juni 2015

Umzugskosten von der Steuer absetzen

Immonet Artikel vom 01.06.2015

Wer in eine neue Wohnung zieht – ob im alten Wohnort oder in eine andere Stadt – hat jede Menge Kosten. In vielen Fällen lassen die sich mit der jährlichen Steuererklärung beim Fiskus geltend machen. Immonet gibt einen Überblick.

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http://www.immonet.de/umzug/umzugskosten-steuerlich-absetzen.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser5-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101

Ohne Trauschein zum Eigenheim

Immonet Artikel vom 01.06.2015

Es klingt so schön: „Einen Trauschein brauchen wir für unsere Liebe nicht.“ Viele Paare wollen ihr Leben gemeinsam gestalten, ohne sich von bürokratischen Fesseln einschränken zu lassen. Doch was, wenn man das gemeinsame Leben mit der Anschaffung einer Immobilie krönen möchte? Auch wenn sich die meisten davor scheuen: Paare sollten sich vor allem über die Situationen Gedanken machen, in denen es das Glück nicht gut mit ihnen meint. Eine frühzeitige Vorsorge zu treffen, kann langfristig vor viel Unglück bewahren. Immonet hat die wichtigsten Fallen und Möglichkeiten, diesen vorzubeugen, zusammengefasst.

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http://www.immonet.de/service/eigenheim-ohne-trauschein.html?utm_source=b2c-newsletter&utm_medium=e-mail&utm_campaign=b2c-newsletter-teaser4-text&ia-pkpmtrack=100-5303735313236323131303-101-101-101