Mittwoch, 9. September 2015

Warum gebrauchte Häuser oft besser sind, als neu zu bauen

WirschaftsWoche Artikel vom 08.09.2015

Wer selbst baut, bekommt das Eigenheim im Idealfall genau so, wie er es sich vorstellt. Das klappt aber nur selten zu 100 Prozent. Altbauten haben demgegenüber viele Vorteile und geringere Risiken. 

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http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilien-warum-gebrauchte-haeuser-oft-besser-sind-als-neu-zu-bauen/12285974-all.html

Mittwoch, 2. September 2015

So holen sich Hausbesitzer Steuern und Gebühren zurück

WirschaftsWoche Artikel vom 01.09.2015

Die Steuern und Gebühren auf Immobilien, wie etwa Grunderwerbsteuer und Grundsteuer, steigen vielerorts. Mit welchen Strategien Eigentümer und Vermieter sich Geld vom Staat zurückholen.

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http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilien-so-holen-sich-hausbesitzer-steuern-und-gebuehren-zurueck/12239638.html

Donnerstag, 27. August 2015

So will die Regierung den Wohnungsbau ankurbeln

Die Welt Artikel vom 26.08.2015

Bauministerin Hendricks will kleine und billige Apartments gezielt fördern. Und macht Hoffnung auf eine Steuererleichterung, von der Bauherren schon fast nicht mehr zu träumen wagten.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) will den Wohnungsbau in Deutschland mit steuerlichen Anreizen ankurbeln. "Ich glaube, dass wir das in den Gebieten mit besonders hohem Wohnungsbedarf ins Auge fassen sollten", sagte Hendricks der "Welt". So habe sie dem Bundesfinanzminister vorgeschlagen, die sogenannte Afa-Abschreibung (Abschreibung für Abnutzung) für einen befristeten Zeitraum wieder einzuführen. Eine höhere steuerliche Förderung im Wohnungsbau galt bisher als Tabu.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article145675259/So-will-die-Regierung-den-Wohnungsbau-ankurbeln.html

Erbschaftsteuer – Immobilien vererben

Immonet Artikel vom 27.08.2015

Erben ist in Deutschland keine reine Privatsache. Der Staat kassiert - je nach Fall - mehr oder weniger mit ab. Denn wer erbt und bestimmte Freibeträge überschreitet, muss Erbschaftsteuer zahlen. Was ist das eigentlich? Wer zahlt wie viel? Und wie lässt sich die ungeliebte Steuer möglicherweise sogar umgehen? Immonet hat die wichtigsten Fakten und Möglichkeiten, auf die Erbschaftsteuer Einfluss zu nehmen, zusammengefasst.

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http://www.immonet.de/service/Erbschaftssteuer-neu.html

Dienstag, 11. August 2015

Maklerprovision: Am Ende zahlt doch wieder der Mieter

Thüringer Allgemeine Artikel vom 11.08.2015

Seit 1. Juni kommt meist der Vermieter bei einer Wohnungsvermittlung für die Marklercourtage auf.

Erfurter Immobilienbüro stellte Geschäftsmodell um 
Das Erfurter Immobilienbüro „casa blanca - Immobilienmakler“ hat seit der Gesetzesänderung das Geschäftsmodell umgestellt. „Wir haben uns inzwischen auf den Verkauf von Immobilien spezialisiert“, sagt Chef Robert Czambor. 
Die Vermittlung von Wohnraum an private Mieter sei einfach zu kompliziert geworden, der Aufwand stehe nicht mehr in Relation zum Ergebnis. Dieser Geschäftszweig habe vor der Gesetzesumstellung noch rund die Hälfte des Geschäftsalltags bestimmt, nun vermittle man nur noch in Ausnahmefällen an Mieter.

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http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Maklerprovision-Am-Ende-zahlt-doch-wieder-der-Mieter-1753004451

Freitag, 24. Juli 2015

Darauf sollten Sie beim Immobilienkauf achten

Die Welt Artikel vom 21.07.2015

Wer ein Haus oder eine Wohnung erwirbt, bindet sich finanziell viele Jahre. Im Kaufvertrag sollte deshalb rechtzeitig jedes Detail geprüft werden. Sonst kann es böse Überraschungen geben.
Man nehme eine Traumimmobilie, einen Notar und einen Kaufvertrag, eine Unterschrift, und fertig ist der glückliche Hausbesitzer. Doch Vorsicht: Wer eine Immobilie kauft, bindet sich vertraglich. Deshalb sollten Käufer den Vertrag gut prüfen. Eine Immobilie ist eine große Anschaffung.
Anders als zum Beispiel bei Elektrogeräten können Käufer ein Haus oder eine Wohnung nicht umtauschen oder vom Kaufvertrag zurücktreten. Man verpflichtet sich für viele Jahre. Deshalb ist es wichtig, vor der Unterschrift den Kaufvertrag mit allen Bedingungen genau durchzulesen.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article144261940/Darauf-sollten-Sie-beim-Immobilienkauf-achten.html

Mittwoch, 15. Juli 2015

Was macht das Wohnen in den Städten so teuer?

WirschaftsWoche Artikel vom 15.07.2015

Das Wohnen wird in Deutschlands Großstädten immer teurer, Kaufpreise und Mieten sind in den letzten fünf Jahren massiv gestiegen. Woran liegt das? Geht diese Entwicklung so weiter?
In der landläufigen Meinung wird oft einfach die angebliche Habgier von Wohnungsverkäufern oder Vermietern als Ursache für die steigenden Preise am Wohnungsmarkt gesehen, aber das ist natürlich zu kurz gegriffen.
In den letzten 20 Jahren ist die Durchschnitts-Kaltmiete weniger stark gestiegen als das allgemeine Verbraucherpreisniveau. So gesehen ist Mieten heute billiger als vor 20 Jahren.

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http://www.wiwo.de/finanzen/immobilien/immobilien-was-macht-das-wohnen-in-den-staedten-so-teuer/12052394-all.html

Montag, 13. Juli 2015

Dämmen, Fenster, Heizung: In dieser Reihenfolge sollten Sie Ihr Haus sanieren

Focus Artikel vom 12.07.2015

Das eigene Haus komplett energetisch zu sanieren, ist ein ehrgeiziges Ziel - und überfordert Immobilienbesitzer oft. Denn was sollten Eigentümer zuerst umbauen und was erst später? Katrin Wefers von der Verbraucherzentrale NRW hat Antworten.
- Spätestens nach 30 Jahre sollten Sie sanieren
- Gesetzgeber macht strenge Vorgaben
- Die Heizung ist als letztes dran

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http://www.focus.de/immobilien/wohnen/tipps-fuer-immobilienbesitzer-daemmen-fenster-heizung-in-dieser-reihenfolge-sollten-sie-ihr-haus-sanieren_id_4797770.html

Montag, 6. Juli 2015

In diesen Städten sind Immobilien noch günstig (z.B.: "Rostock, Erfurt, Lüneburg oder gar Bremen")

Die Welt Artikel vom 04.07.2015

Die meisten Anleger stürzen sich auf Eigentumswohnungen in den sieben größten Städten. Entsprechend steigen die Preise. In der Provinz gibt es daher bessere Renditechancen, wie eine Studie zeigt.
"Die Attraktivität und vermeintliche Sicherheit mündet in diesen Standorten in einer niedrigen Rendite", heißt es in der Analyse, "insofern sollten renditefokussierte Investoren ihren Blick verstärkt auch auf B-Standorte richten" – etwa Rostock, Erfurt, Lüneburg oder gar Bremen, wo es aufgrund bereits niedriger Einstiegspreise auch ein geringeres Verlustrisiko gebe. Anders in den großen Metropolen, wo sowohl das Liquiditätsrisiko hoch als auch die Renditeaussichten eher gering sind

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article143510009/In-diesen-Staedten-sind-Immobilien-noch-guenstig.html

Freitag, 26. Juni 2015

Steigende Wohnungspreise? Alles ganz normal!

Immobilien Zeitung Artikel vom 25.06.2015

Die Mieten und Kaufpreise für Wohnimmobilien sind in den größten deutschen Städten deutlich gestiegen. Das bestätigt, wie viele andere Akteure aus Wohnungswirtschaft und Wissenschaft, auch die DZ Bank in einer aktuellen Erhebung. Allerdings schränkt ihre Research-Abteilung das Ergebnis auch gleich wieder ein: Wenn man einen größeren Zeitraum betrachtet, relativiere sich der Preisanstieg deutlich. Außerdem sei er kein Ausnahme-, sondern der Normalfall.

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http://www.immobilien-zeitung.de/1000025780/steigende-wohnungspreise-alles-ganz-normal