Freitag, 13. Dezember 2013

„Im Leben finanziert man eine Wohnung – die eigene oder die des Vermieters“

Focus Artikel vom 19.08.2013

Auszug aus einem Interview mit Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV):

Fahrenschon: Angesichts der niedrigen Zinsen muss sich jeder Gedanken machen, wie man sich finanziell etwas breiter aufstellt. Die eigenen vier Wände sind nach wie vor der größte Wunsch der Deutschen. Viele, die heute zur Miete wohnen, könnten sich diesen Wunsch erfüllen. Es ist oft besser, ins eigene Haus zu investieren, als das sauer verdiente Geld zum Vermieter zu tragen.

FOCUS Online: Die Schuldenlast aus einer Hypothek kann schnell zum Existenzrisiko werden, zum Beispiel bei Arbeitslosigkeit. Treiben Sie Durchschnittsverdiener damit nicht in die Verschuldung?

Fahrenschon: Spezielle Lebensrisiken kann einem auch die Sparkasse nicht abnehmen. Fakt ist: Im Leben finanziert man mindestens eine Wohnung – entweder seine eigene oder die eines Vermieters. Natürlich kommt es immer auf den Einzelfall an. Aber angesichts der derzeit günstigen Hypothekenzinsen sollte man einen Immobilienkauf auf jeden Fall in Erwägung ziehen.

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