Dienstag, 19. Mai 2015

Die 3 verbreiteten Irrtümer bei der Maklerbeauftragung

MaklerScout Artikel vom 11.03.2015

Irrtum Nr. 1: “Ich nehme den Makler, der mein Objekt zum höchsten Verkaufspreis anbietet.”
Irrtum Nr.2: “Ich nehme einen Makler, der keine Provision von mir verlangt.”
Irrtum Nr. 3: “Ich unterschreibe keinen Makler-Allein-Auftrag – stattdessen arbeite ich mit möglichst vielen Maklern zusammen. Je mehr mein Objekt anbieten, desto größer ist die Chance, einen Käufer zu finden.“

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http://maklerscout.com/immobilienmakler/die-drei-verbreiteten-irrtuemer-bei-der-maklerbeauftragung?hash=784357494

Dienstag, 12. Mai 2015

Wohneigentum macht die Deutschen glücklich

Die Welt Artikel vom 09.05.2015

Eine neue Studie legt nahe, dass es zwischen dem Kauf einer eigenen Wohnung oder eines Hauses und dem Glücksgefühl einen Zusammenhang gibt. Dieser ist je nach Region aber unterschiedlich ausgeprägt.
"Es ist das Glück ein flüchtig Ding", wusste schon der 1884 verstorbene Lyriker Emanuel Geibel. Eine Weisheit, deren Gültigkeit auch Hauseigentümer immer mal wieder zu spüren bekommen.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article140709048/Wohneigentum-macht-die-Deutschen-gluecklich.html

Montag, 11. Mai 2015

Das sind Deutschlands begehrteste Städte - Platz 9: Erfurt

Die Welt Artikel vom 11.05.2015

Deutschlands dynamischste Großstadt? Sicherlich Berlin, denken viele. Doch die wahren Sieger überraschen: Sie haben weniger als 150.000 Einwohner, aber einen entscheidenden Standortvorteil.
Sicher würden nicht nur die Bewohner der deutschen Hauptstadt an Berlin denken, wenn die Frage nach der dynamischsten Großstadt Deutschlands aufkommt. Wahlweise würden viele sicherlich auch München oder Hamburg nennen. Wolfsburg oder Ingolstadt hätten dagegen wahrscheinlich nicht so viele Menschen auf dem Schirm.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article140763135/Das-sind-Deutschlands-begehrteste-Staedte.html

Montag, 27. April 2015

Kreditkonditionen im Internet vergleichen

Artikel vom 27.04.2015

Die Banken überschlagen sich nahezu mit ihren Werbungen für kostengünstige Kredite. Vor allem ein niedriger Zinssatz soll Kunden dazu verlocken, einen Kredit aufzunehmen. Was auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist, sind die verdeckten Kosten, die die Kreditgeber in Rechnung stellen. Dadurch kann sich ein vermeintlich sehr günstiger Kredit schnell als überteuert erweisen. Verbraucher, die Geld bei der Bank leihen möchten, sind deshalb gut beraten, wenn sie die Konditionen der Kreditvergabe genau vergleichen.

Kreditangebote im Internet vergleichen:
Ein Vergleich ist allerdings gar nicht so einfach. Das Kleingedruckte der einen Bank unterscheidet sich völlig von dem eines anderen Kreditinstituts. Die beste Möglichkeit, ein wirklich günstiges Kreditangebot zu finden, sind Vergleichsrechner im Internet. Mit ihnen lässt sich schnell und einfach ermitteln, welche Bank wirklich niedrigste Zinsen für einen Kredit in Rechnung stellt. Durch den Kreditvergleich lassen sich bei größeren Darlehen beträchtliche Summen sparen. Der Verbraucher muss lediglich die benötigte Kreditsumme, die Laufzeit und die Höhe der gewünschten Raten eingeben und erhält eine Liste mit Kreditangeboten. Unter diesen kann er sich den günstigsten Kredit aussuchen. Ein Blick auf die Konditionen ist in jedem Fall anzuraten.

Konditionen auch bei Kfz-Krediten prüfen: Mehr zu Kredite vergleichen Themen auf kreditzentrale.com.

Ein Kreditvergleich lohnt sich nicht nur, wenn große Summen wie zum Beispiel für den Kauf eines Eigenheims benötigt werden. Auch bei kleineren Geldaufnahmen lohnt es sich, auf günstige Konditionen zu achten. Wer zum Beispiel Geld für ein neues Auto aufnehmen möchte, sollte bei verschiedenen Autohäusern einen Kfz-Kredit Vergleich durchführen, denn auch bei den häufig angebotenen niedrigen Zinsen können sich durch Nebenkosten sehr viel höhere Rückzahlungsraten ergeben.

Dienstag, 21. April 2015

"Mieten, Kaufen, Wohnen” – die Sendung mit dem Makler

Immobilien-Profis.net Artikel vom 12.04.2015

“Mieten, Kaufen, Wohnen” gibt sich dokumentarisch, ist aber als sogenanntes “scripted reality” Format eher eine Art Märchenstunde über das Wohnungswesen. Durchschnittlich etwa 1,3 Millionen Zuschauer pro Sendung wollen auf VOX sehen, wie andere eine Wohnung suchen und mithilfe der Makler auch finden. Ausländische Sender interessieren sich für die Produktionsrechte. Werktäglich treffen während 46 Minuten in “Mieten, Kaufen, Wohnen” gecastete Laiendarsteller als Wohnungssuchende auf reale Makler. Diese zeigen dem Kunden mindestens zwei Objekte. In der Regel kommt es innerhalb der Sendung zu einem, allerdings fiktiven, Vertragsabschluss.

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http://immobilien-profis.net/mieten-kaufen-wohnen-die-sendung-mit-dem-makler-immobilienmakler/

Montag, 20. April 2015

Historisches Zinstief nutzen - Läuft Ihr Hauskredit ab? Jetzt schon Niedrigzinsen sichern

Focus Artikel vom 19.04.2015

Clevere Bauherren können derzeit bei Anschlussdarlehen sehr günstige Konditionen herausschlagen. Es gibt garantierte Niedrig-Zinsen, oft schon mit einigen Jahren Vorlauf. Worauf Sie achten müssen, um an eine günstige Finanzierung zu kommen.

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http://www.focus.de/immobilien/finanzieren/historisches-zinstief-nutzen-mit-einem-top-anschlussdarlehen-senken-sie-ihre-zinskosten-massiv_id_4612335.html

Baugruppe - Die Vorteile des gemeinsamen Kaufs von Immobilien

Die Welt Artikel vom 18.04.2015

Die Preise für Wohneigentum sind kräftig gestiegen. Ein Berliner Start-up ermöglicht Bauherren und Käufern jetzt, Objekte gemeinsam zu erwerben – gegenüber dem Marktpreis kann man viel sparen.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article139737021/Die-Vorteile-des-gemeinsamen-Kaufs-von-Immobilien.html

Donnerstag, 16. April 2015

Vermieterbestätigung - Neues Gesetz soll Adressenmissbrauch verhindern

Die Welt Artikel vom 07.04.2015

Mieter müssen ab dem 1. November wieder eine Einzugsbestätigung ihres Vermieters vorlegen. Damit soll der ausufernde Missbrauch mit Adressen eingedämmt werden, der teils skurrile Züge annimmt.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article139207592/Neues-Gesetz-soll-Adressenmissbrauch-verhindern.html

Freitag, 10. April 2015

Wie der Staat die Wohnkosten bremsen könnte

Die Welt Artikel vom 09.04.2015

Alternative zur Mietpreisbremse: Der Bund der Steuerzahler präsentiert Vorschläge, wie die Wohnkosten gesenkt werden könnten – ohne die Eigentümer zu stark zu belasten. Ein Gewinn für beide Seiten?
Mit der Ende März beschlossenen Mietpreisbremse will der Bund die steigenden Wohnkosten in Ballungsgebieten begrenzen. Aber wenn die Bundesregierung es ernst meine, das Wohnen für die Bundesbürger nicht teurer werden zu lassen, dann gebe es wesentlich bessere Möglichkeiten dafür, so der Bund der Steuerzahler (BdSt). In einem Papier, dessen Entwurf der "Welt" exklusiv vorliegt, macht der BdSt fünf einfache Vorschläge zur Entlastung von Mietern und Eigentümern.
Verbandspräsident Reiner Holznagel bezeichnet den Entwurf als "Lösungspaket Wohnkostenbremse". Es biete wirksamere Instrumente als die Mietpreisbremse, um Voraussetzungen für bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

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http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article139295833/Wie-der-Staat-die-Wohnkosten-bremsen-koennte.html

Dienstag, 7. April 2015

Hypotheken-Kredite - Schenken Sie der Bank keine Zinsen!

FAZ Artikel vom 06.04.2015

Die historische Niedrigzinsphase sollten Haus- und Wohnungsbesitzer dankend annehmen. Wer sein Haus noch nicht abbezahlt hat, der kann in vielen Fällen jetzt günstig umschulden oder sich die niedrigen Zinsen vorab sichern.

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